Foto: Kimberly Kmieciak

Einige Teilnehmer_innen trafen sich am 29.03., um an dem Angebot „mobiler Escape Room“ teilzunehmen. Da der Ansturm so groß war, gab es zwei Durchgänge. Ein Durchgang mit Vor- und Nachbereitung dauerte ca. drei Stunden. Die Teilnehmer mussten verschiedene Rätsel lösen. Das ganze Angebot fand unter Einhaltung der Hygieneregeln statt.

Im Vorfeld wurden einige verschlossene Päckchen versteckt.

Bevor es los ging wurde erst einmal geklärt was die Teilnehmer unter Escape Room verstehen. Nach einer kurzen Erläuterung starteten wir.

 Foto: Kimberly Kmieciak

Bei dem ersten Rätsel hatten die Teilnehmer noch leichte Schwierigkeiten. Nach einigen Überlegungen konnte jedoch das erste Rätsel ohne Hilfe gelöst werden. Beim zweiten Rätsel benötigten die Jugendlichen einen Tipp. Durch diese kleine Gedankenstütze konnten die Teilnehmer auch dieses Rätsel lösen.

 Foto: Kimberly Kmieciak

Das chinesische Puzzle im Rätsel Nummer drei brachte die Jugendlichen an ihre Grenzen. Der chinesische Zahlencode konnte nur durch das richtige puzzeln geöffnet werden. Auch nach einem Tipp kamen die Teilnehmer nicht auf die Lösung. Erst durch Tipp Nummer zwei konnten sie das Rätsel lösen.

Die Rätsel wurden immer schwerer, was auch die Teilnehmer feststellen mussten. Das vorletzte Rätsel hatte es dann noch einmal in sich. Die Teilnehmer brauchten erneut einen Tipp. Hierbei war das Gedächtnis der Teilnehmer gefragt. Nach einigen Diskussionen innerhalb der Gruppe fanden die Jugendlichen gemeinsam einen Weg auch dieses Rätsel zu lösen. Nachdem die richtigen Felder aufgerubbelt wurden, gab es den letzten Zahlencode.

 Foto: Kimberly Kmieciak

Nun wurden alle Puzzleteile zusammengefügt und die Schatzkiste konnte geöffnet werden. Diese war reichlich mit Süßigkeiten gefüllt.

Die Teilnehmer hatten eine Menge Spaß auch, wenn es manchmal sehr knifflig war. Das Resümee der Teilnehmer lautet: Sie würden gern erneut an dem Angebot teilnehmen. Es kam auch die Idee auf, selbst einmal einen Escape Room zu entwerfen.