Wir bewegen das Land. Und mit der 48-Stunden-Aktion machen wir das schon seit über 20 Jahren. Wir zeigen, dass Landjugend sich für's Dorf und die Stadt engagiert.
Ein Projekt ist eine Aktion, bei der es darum geht, ein konkretes Problem anzugehen. Kleine oder große Probleme sollen also mit Hilfe der 48-Stunden-Aktion verringert werden oder gar verschwinden. Welches Problem wollt ihr in Angriff nehmen?
Alles, was ihr gerne machen möchtet und in der vorgegebenen Zeit zu schaffen glaubt, z.B. Videos drehen, einen Tag der offenen Tür gestalten, den Spielplatz erneuern, euren Nachbarn helfen, den Wald fegen, eine Inlineskaterbahn bauen, einen Grill- oder Rastplatz anlegen, den Dorfteich entrümpeln, der Feuerwehr helfen, Volleyball-, Fußball- oder Basketballplätze anlegen oder natürlich auch euren Jugendclub renovieren. Eurem Tatendrang sind keine Grenzen gesetzt.
Unsere Patinnen und Paten nehmen nach der Anmeldung Kontakt zu euch auf und stehen als Begleiter_innen zur Verfügung. Sie sind haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeiter_innen der Landjugend und für unterschiedliche Landkreise verantwortlich. (Hierfür ist die Angabe Eurer korrekten Kontaktdaten wichtig!)
Hauptziel dieser Aktionen ist es, Jugendliche und Erwachsene in Kontakt zu bringen. Es geht darum, gemeinsam etwas zu schaffen, dabei Spaß zu haben und über die Aktion natürlich auch neue Leute kennen zu lernen. Beim Sponsorensuchen kommt ihr z.B. mit Firmenchefs in Kontakt, die eines Tages vielleicht eure Ausbildenden im Betrieb sind.Zum nunmehr 22. Mal initiierte die Berlin-Brandenburgische Landjugend die landesweite 48-Stunden-Aktion. Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagierten sich in gemeinsamen Projekten für ihr Dorf, ihre Stadt und ihre Umgebung in Brandenburg.










