Foto: Michael Herbst

"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" .... Unter diesem Motto konnten sich die Kinder und Jugendlichen der letzten 48 Stunden Aktion in Holzhausen und Kyritz auf die Fahrt zum Hansapark freuen.

Die Fahrt fand am 26.08.2016 statt und startete in den frühen Morgenstunden vom neuen Bürgerpark in Kyritz. Einige Teilnehmer waren noch sehr müde, so dass die Hinfahrt noch sehr still verlief. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto  lauter wurde es im Bus und die berühmte Frage „Sind wir schon da“ wiederholte sich in der letzten halben Stunde mehrfach. Einige der jüngeren Teilnehmer waren besonders aufgeregt, da sie das erste Mal dort hingefahren sind. Nachdem wir endlich unser Ziel erreicht hatten, wollten alle so schnell wie möglich rein. Aber natürlich geht das nur mit Eintrittskarten. Diese haben wir als Dank für die 48 Stunden Aktion von der Stadt Kyritz geschenkt bekommen und alle Teilnehmer sind dafür auch sehr dankbar.

Foto: Michael Herbst

Nach dem gemeinsamen Gruppenfoto, konnten nun alle in den Hansapark und suchten sich gleich ihre ersten Ziele. Einige der Kinder waren mit uns unterwegs und gemeinsam steuerten wir erstmal den Aussichtsturm an. Hier hatte man einen fantastischen Blick auf den gesamten Park mit seinen Attraktionen. Weiter ging es dann zur Wildwasserbahn, wo alle erstmal so richtig nass geworden sind. Zitat eines Teilnehmers „Ich setz mich nie wieder hinten hin, dort wird man ja richtig nass“. Aber trotzdem hat es allen Spaß gemacht.

Foto: Michael Herbst

Über den Tag besuchten wir viele Angebote, wie Nessie, die Glocke,  den Hanseflieger, den Super Splash, die Wasser-Bahn Rio Dorado und vieles mehr.

Foto: Michael Herbst

Bei einigen Attraktionen haben sich nicht alle reingetraut, was ich auch total verstehen kann. Zum Schluss sind wir nochmal zum Startpunkt gegangen und schauten uns den Hansapark nochmals von oben an.

Insgesamt hatten alle Teilnehmer einen erlebnisreichen Tag und richtig viel Spaß dabei.

Foto: Michael Herbst

Wir wollen auch nochmal ein großes Dankeschön an die Stadtverwaltung und die Bürgermeisterin richten, dass sie uns die Fahrt ermöglicht haben. Vielen Dank.

Foto: Michael Herbst