An den letzten Tagen vor den heißersehnten Sommerferien wird nicht immer mehr ganz so streng die Schulbank gedrückt. Viele unterschiedliche Veranstaltungen liegen von Seiten der Schule an oder werden durch die Klassenlehrer und Lehrerinnen in Absprache mit mir organisiert.
So auch in diesem Jahr. Ein Besuch des Jugendfreizeitzentrums Nord stand für die Klasse 10b, die Klassen 7b und d sowie den gesamten Jahrgang 8 auf dem Programm – natürlich an unterschiedlichen Tagen.
Am Dienstag, den 11. Juni fand sich die Klasse 10b ein, um gemeinsam zu Grillen und noch einmal die gemeinsame Schulzeit Revue passieren zu lassen. Einige der Mädels waren „damals“ in meiner Arbeitsgemeinschaft Schwarzlichttheater und begannen, im Saal sitzend, in Erinnerungen zu schwelgen. Aber auch sonst gab es einen regen Austausch untereinander, neigte sich die gemeinsame Zeit schließlich dem Ende entgegen.
Für die Klassen der Jahrgangsstufe 7 war der Besuch im JFZ am Montag, den 17. Juni mit der Durchführung des Net-Piloten-Projektes gekoppelt, dazu aber an anderer Stelle mehr.
Schon im Vorfeld hatten die beiden siebten Klassen gut geplant und organisiert. Alle hatten Lebensmittel im Gepäck, die zu einem tollen Klassenfrühstück beitragen sollten. Einige Schüler und Schülerinnen hatten sich bereit erklärt, das Frühstück auch zuzubereiten.
Die anderen spielten, unterhielten sich oder hörten Musik. Die große Bar wurde nach dem Frühstück schließlich sogar zu einer kleinen Disco umfunktioniert, bei alle ihren Spaß hatten. Das Licht wurde gedämpft und die Partybeleuchtung nebst Discokugel angeschaltet.
Einen Tag später nahm der Jahrgang 8 mit seinen vier Klassen das Gelände des Jugendclubs in Beschlag. Es wurde Fußball und Volleyball gespielt, aber auch Tischtennis, Kicker und diverse Kartenspiele erfreuten sich hoher Beliebtheit. Die Atmosphäre war durchweg angenehm. Zum Mittag gab es Bockwurst mit Brötchen.
So lässt es sich aushalten. Und einige Schüler fragten „Warum können wir nicht immer solche Tage verbringen?“.